Case Study.

Optimierung des gesamten QK Laborumfeldes

Reifegrad Beurteilung und Optimierung der Laborprozesslandschaft.

Die Herausforderung.

Das vorläufige Ziel war eine kurze Industrie Best Practice Benchmark Analyse der QK Prozesse und Tools mit Fokus auf Transparenz sowie Effizienz. Die Status-Quo Diagnose ergab eine unzureichende Laborinfrastruktur (Abzüge, Büroflächen, Geräte, Wege Planung) sowie mangelnde Schnittstellen Zusammenarbeit mit der Produktion als auch Forschung und Entwicklung. Zusätzlich erfolgte eine zeitaufwendige Dokumentation in papier-basierten Journalen und die Steuerung der Laborauslastung sowie des Durchsatzes wurde händisch aus diversen Datenquellen zusammengetragen. Ein visuelles Labor Performance Management war nicht vorhanden und es bestand keine Planbarkeit der Auslastung  aufgrund mangelnder Schnittstellen Kommunikation und fehlender Granularität des Proben Forecasts.

Die Leistungen.

  • Einführung einer neuen Laborstruktur mit klaren Rollen und Verantwortlichkeiten
  • Restrukturierung des Organisationssetups innerhalb der QK mit autonomen, selbst-organisierten Arbeitsgruppen
  • Schulung der Mitarbeiter in neuen Technologien und Lean Philosophien
  • Überarbeitung der Prozesslandschaftinkl. Probeneingang, physischem Proben Fluss, Kapazitäten und Wege Planung
  • Definition geeigneter KPIs sowie Design von digitalen Dashboard Prototypen
  • Förderung der Schnittstellen Kollaboration mittels Joint Understanding Workshops

Die Ergebnisse.

25%

Verbesserung der Produktivität bzw. des Proben Durchsatzes

Mind-Set-Change

und Freude an stetiger Optimierung über alle Schnittstellen der Qualitätskontrolle

45%

Reduktion des Aufwandes für Dokumentation und Steuerung

Das Resultat.

Steigerung der QK Produktivität in 9 Monaten