Case Study.

OEE in einer Produktionsstätte für biochemische Wirkstoffe.

In einer Produktionsstätte für biochemische Wirkstoffe stieß die Monoproduktionslinie an ihre Grenzen, was eine umfassende OEE-Optimierung erforderlich machte, um die Effizienz zu steigern und die Produktionskapazität optimal zu nutzen.

Die Herausforderung.

Die Produktionsstätte erreichte ihre Kapazitätsgrenzen. Es fehlte eine systematische Erfassung der OEE, was zu einem Mangel an Transparenz über die Verlustzeiten führte. Die ineffiziente Kommunikation zwischen den Prozessteams und eine unzureichende Kapazitätsplanung verschärften das Problem. Häufige Produktionsstillstände durch zeitaufwändige Reinigungsprozesse beeinträchtigten den Ablauf zusätzlich.

Besondere Herausforderungen bei der OEE-Optimierung.

Die Hauptziele waren die Optimierung der Verlustzeiterfassung, eine verbesserte Kommunikation zwischen den Teams sowie die Reduzierung der Reinigungszeiten, um Stillstände zu minimieren.

Die Leistungen.

  • Umfassende Planung des gesamten Entwicklungsprojekts, einschließlich technischer Entwicklung, klinischer Validierung und technischer Dokumentation bis zur Markteinführung.
  • Regelmäßige Statusberichte und Bewertung der Zielerreichung.
  • Wöchentliche Projektbesprechungen zur Steuerung des Projektteams.
  • Einführung einer systematischen Verlustzeiterfassung und Optimierung der Kapazitätsplanung.
  • Reduzierung der Reinigungszeiten und Minimierung der Produktionsstillstände.

Die Ergebnisse.

10% Senkung der Produktionskosten

durch effizientere Nutzung der Produktionskapazitäten.

Erhöhte Kapazitätsauslastung

durch verbesserte Teamkoordination und Aufgabenmanagement.

Reduzierung der Projektkosten um 20 %

innerhalb von 12 Monaten.

Das Resultat.

Die Optimierung führte zu einer 10% Senkung der Produktionskosten und einer verbesserten Kapazitätsauslastung. Innerhalb von 12 Monaten wurden die Projektkosten um 20% reduziert.